Donnerstag, 20. August 2009

Die besondere Deutschlehrer

Insgesamt hatten wir, die AUSMAT-Deutsch-Gruppe 2008/2009 drei Lehrer, einen Lehrer und zwei Lehrerinnen.Die Lehrer haben natürlich mannigfaltige Unterrichtsmethoden.Es ist von Person zu Person verschieden. Nicht wahr?Aber alle Methoden haben uns sehr gut gefallen. Zuerst möchte ich etwas ueber Herrn Lambert erzählen.

Herr Lamber war unser erster Lehrer und er hat uns drei Monate lang Deutsch-Intensivkurs gelehrt. Auf den ersten Blick kam mir der Gedanke, dass Herr Lambert eine grimmige Person ist. Er ist nicht nur groß, sondern hat auch lange Haare und einen Stoppelbart. Am Anfang hatten wir ein bisschen Angst vor ihm, auf ihn zuzukommen. Aber nachdem wir ihn kennen gelernt haben, hatten wir einen neuen guten Eindruck.Herr Lambert ist ein Deutschlehrer, der sehr sympathisch und hilfsbereit ist. Als der Intensivkurs begann, hatten wir am Anfang viele Probleme mit der Sprache und konnten nicht so gut verstehen. Aller Anfang ist schwer. Nicht oder? Aber Herr Lambert hat uns sehr gut geholfen und jetzt geht es schon besser mit der Sprache. Er war mit Leib und Seele dabei. Ich kann mich noch errinnern, wie unsere Unterhaltung auf Deutsch zum ersten Mal war. Sehr komisch!!Haha, ich muss jetzt noch lachen, wenn ich daran denke. Er macht immer Witze ,ueber die man laut lachen kann. Er gab uns so viele Hausaufgaben jeden Tag und wir waren immer voll im Stress, die Hausaufgaben fertig zu machen. Aber das macht nichts, weil wir genau wissen,“Uebung macht den Meister“. Er gab und gibt uns immer den Rat „Lernen Sie fleißig“.

Jetzt wrde ich gern ueber Frau Pfeiffer erzählen. Sie ist nicht wie eine normale Lehrerin. Aus welchem Grund sage ich das? Aus vielen! Frau Pfeiffer ist keine stereotype Deutschelehrerin. Sie ist nicht nur im Klassenraum energetisch und temperamentvoll sondern auch draußen. Sie mag es, etwas Neues entdecken.Wir haben viele interessante Aktivitäten mit Ihr gemacht. Einmal ging Frau Pfeiffer mit der ganzen Gruppe ins Kino und danach zum Kegeln.Es machte wirklich viel Spass. Mit Frau Pfeiffer haben wir viele Sprachübungen gemacht.Wir sprachen sehr viel. Die Leute in unserer Gruppe, die mucksmäuschenstill waren, fingen an, mehr zu sprechen. Frau Pfeiffer hat uns sehr wunderbar mit dem Sprechen geholfen und wir haben natuerlich unsere Sprachkentnisse enorm verbessert. Ich persönlich fand, dass die Studenten sich wohlfühlen, wenn sie mit Frau Pfeiffer sprechen, weil sie über alles mit ihr sprechen können. Sie ist offen und sie sagt, was sie denkt. Eigentlich können wir über viele Themas diskutieren .Zum Beispiel über Musik, Spielfilme, Mode und so weiter.

Dieses Jahr haben wir mit einer neuen Lehrerin unseren Deutschunterricht angefangen. Die Lehrerin, die eine Österreicherin ist, heißt Christine Tan Rausch aber wir nennen sie einfach Frau Tan. Sie ist eine „echte Deutsche“. Sie plant genau was sie machen will. Sie kommt zum Unterricht pünktlich und sie mag es nicht, Zeit zu verschwenden. Aber manchmal wird Frau Tan ein bisschen durcheinander, wenn wir viel zu tun haben, aber nicht genug Zeit, alles fertig zu machen. Frau Tan sorgt sich um unser Studium und auch unsere Gesundheit. Sie macht ist beunruhigt, wenn jemand krank ist. Sie ist auch sehr kritisch und wird uns direkt sagen, wenn etwas schiefgeht. Wir akzeptieren es von ganzem Herzen, weil wir wissen, dass sie das macht, damit wir uns verbessern und nicht dieselben Fehler wieder machen.

Wir haben uns riesig gefreut,diese Lehrer kennenzulernen.Wir haben viele wunderschöne Erfahrungen und viel davon gelernt.Wir hoffen, dass mit der Hilfe dieser Lehrer, wir wir zu unserem Ziel gelangen können.


Ausführung : Nabil

Samstag, 15. August 2009

Kebab Connection - Film Kritik

Film Kritik- Kebab Connection
Der bekannte deutsch-türkische Regisseur Anno Saul hat zusammen mit Fatih Akin einen Film mit dem Titel ,,Kebab Connection” im Jahr 2004 gedreht.Der Titel ,,Kebab Connection” klingt wie ein lustiger Titel oder ein alberner Titel für einen Actionfilm.Nicht wahr?Es gibt viele Charaktere zum Beispiel Mehmet,Lefty,Valid,Ahmed und so weiter.Die Hauptrollen, die Ibo und Titzi sind,spielen Denis Moschito und Nora Tschirner.Die beiden Hauptdarsteller agieren wundervoll miteinander.

Die Handlung kann man in wenigen Sätzen so zusammenfassen: Ibo ist ein junger stämmiger Hamburger,der den ersten deutschen Kung-Fu-Film drehen möchte.Als Einstieg dreht er einen Kino-Werbespot für die Dönerbude seines Onkels. Er war erfolgreich mit dem und wird über Nacht zum lokalen Star wie Steven Spielberg.Alles scheint gut für Ibo zu laufen,aber sein Glück verschwindet,als seine Freundin Titzi Schwanger wird.Ibos Vater ist gar nicht begeistert und verstöβt seinen Sohn,da die Mutter seines Enkelkindes keine Türkin ist.Er hat ihm auch seit Kindheit streng gesagt,dass Ibo auf gar keinen Fall ein deutsches Mädchen schwängern darf.Schon bald weiβ er nicht mehr,wo ihm der Kopf steht.Titzi hat dann auch die Nase voll von Ibo und seiner Familie.Ibo versucht, ein guter Vater zu sein.Er macht alles,damit Titzi stolz auf ihn sein kann.

Der Film ist sehr lustig.Es gibt wenige Momente im Kebab Connection über die man laut lachen kann,aber seine vielen humorvollen Szenen und ein allgemeines Wohlgefühl bilden eine hoffnungsvolle Perspektive des Lebens in einer multikulturellen Gesellschaft.Am lustigsten finde ich die Szene,wo Ibo und Valid wie ein Paar,das ein Kind zur Welt bringt, spielen.Das war sehr witzig.Es gibt auch einige lustige Szenen,so zum Beispiel die Werbespots fuer die Dönerbude und einige Sprüche von Ibo und seinen Freunden.Dieser Film gefällt uns sehr gut.Man kann auch einiges über Türken,Griechen und Deutsche lernen.Wir hatten viel Spaβ,den Film zu sehen.Wir werden 7/10 den Film geben.Sehr zufrieden!!

Biografie - Herr Lambert

Biografie – Rüdiger Lambert

Rüdiger Lambert wurde im Jahr 1938 in Deutschland geboren. Als er ein Kind war, hatte er den Traum, in die Welt zu reisen. Er las einen Atlas und träumte immer davon nach Afrika zu fliegen. Er wollte eigentlich mit allen Sinnen die Welt erleben. Glücklicherweise erfüllte er sich seinen Traum. Mit 21 besuchte er die Bremer Fachhochschule und machte eine Lehrerausbildung. Danach flog er nach Afghanistan, wo er ein Paradies fand, obwohl das Land bestimmt arm war. Er freute sich sehr darüber, dass die Leute da sehr freundlich und hilfsbereit sind. Sie sind sehr reich von Herzen. Dann flog er nach Deutschland zurück. Sein erster Job war als Speditionskaufmann, in dem er circa 7 Jahre in Aachen, Hannover und Köln arbeitete. Dann studierte er weiter, um Lehrer zu werden. Er war einmal in Saudi Arabien und wohnte dort 7 Jahre lang. Am Roten Meer machte er viel, zum Beispiel tauchen, schwimmen und und und. Die Arbeit da fand er sehr interresant. Er besuchte auch Jemen und Ägypten.

Er hat viel mit Ausländerinnen gesprochen und viel gefeiert. Das machte wirklich viel Spaß. Nach Saudi Arabien fuhren er und seine Frau in den Iraq.Er hat viele Menschen kennengelernt.Nach dem Iraq war er für eine kurze Zeit in Deutschland. Dann reiste er nach Indonesien. Er bemerkte, dass die Kultur der Menschen hier anders ist als in Deutschland. Er machte Urlaub auf Bali, Flores und auch Jawa. Nach Indonesien kam China. In China ist er 5 Jahre geblieben. Er wollte Chinesisch meistern, aber er gab auf, weil die Sprache sehr schwer zu lernen ist.Er freut sich sehr darüber, dass er in vielen Ländern gelebt hat, denn er hat sehr viel gesehen und gelernt. Sein Leben ist sehr reich an Erfahrungen und Kenntnissen. Er baut auf gute Freund. Bis zum Tod möchte er nur als Lehrer arbeiten. Es macht viel Spaß und ist spannend.

Und nicht zu vergessen, die Arbeit als Lehrer hält den Kopf jung.Selbst wenn er eine Chance hätte, würde er nicht sein Leben verändern.Er ist zufrieden mit seinem fröhlichen Leben. Wenn er nur viel mehr Geld hätte, würde er viel mehr Reisen mit dem Schift machen, aber nie in die USA.Den ersten Kontakt zur CDC hatte er 1999. Er leitete einen Kurs in Beijing für zwei Monate, eine Vorbereitung auf die Festellungsprüfung. Ab Im Jahr 2002 war er als Lehrer am UITM Shah Alam. Von 2003 bis jetzt arbeitet er als Deutschlehrer am KBU INTERNATIONAL COLLEGE.

Rüdiger Lambert hat viele schöne Erinnerungen.Die schönste Erfahrung für ihn ist neue Freunde treffen, mit Frauen diskutieren. Für ihn ist ein Leben ohne Freunde nicht möglich. Er findet, dass Frauen viel sensibler und intelligenter als Männer sind.Er hat großen Respekt vor Frauen. Eigentlich hat er viele Sprachen gelernt. Er kann gut Englisch, Deutsch und auch Französisch. Er kann auch ein bisschen Persisch sprechen.Da er nach Spanien fliegen möchte, hat er Spanisch gelernt.

Rüdiger Lambert hat seine eigene Meinung über den Unterschied zwischen Deutschland und Malaysia. Er findet, dass die Leute in Deutschland liberaler sind. Sie können frei sprechen über Politik und eigentlich über alles.Er sagte auch, dass Malaysia noch jung ist.Er glaubt, dass es in Malaysia nicht so viele soziale Probleme wie in Deutschland mit Arbeitloskeit, Drogen und Alkohol gibt. Er denkt auch, dass die Deutschen offener sind. Sie sagen,was sie denken.